Dr. med. Anna-Dorothea Nill

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Schopfheim, Germany

Obstetrician-gynecologist

Dr. med. Anna-Dorothea Nill Reviews | Rating 4.4 out of 5 stars (8 reviews)

Dr. med. Anna-Dorothea Nill is located in Schopfheim, Germany on Scheffelstraße 6. Dr. med. Anna-Dorothea Nill is rated 4.4 out of 5 in the category obstetrician-gynecologist in Germany.

Address

Scheffelstraße 6

Phone

+49 762265202

Amenities

Toilets

Accessibility

Wheelchair-accessible entrance

Open hours

...
Write review Claim Profile

S

Stefan Bernauer

Meine Partnerin wurde troz akuter Beschwerden in kürzester zeit abgefertigt im schnelldurchlauf ohne sich mal 10min zeit für ein Gespräch genommen zu haben! Sehr Unprofessionell!!!

A

A. St.

Super Erfahrung! Ich war vertretungsweise bei Frau Dr. Nill. Sowohl die Arzthelferinnen, als auch die Ärztin selber sind sehr nett und nehmen sich Zeit. Wartezeit betrug 10 Minuten, die Untersuchung war sehr ausführlich. Ich kann sie nur empfehlen!

P

Priska Nieke

Beste Ärztin der Stadt. Sehr kompetent und freundlich. Plus auch das Praxisteam ist sehr zuvorkommend.

L

Lilly vM

Kompetent, freundlich, und nimmt sich viel Zeit

R

Rita Zimmermannn

Eine tolle Ärztin. Die Untersuchungen sind angenehm, nimmt sich Zeit und hat immer ein offenes Ohr. Die beste Frauenärztin hier. Auch die Sprechstundenhilfen sind sehr nett. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben

S

Su

Ich bin schon lange Patientin bei Fr.Dr.Nill und ich fühle mich gut versorgt. Man bekommt auch immer schnell einen Termin wenn was Akutes vorliegt und sie hört einem zu. Auch ist sie sehr angenehm was die Untersuchung angeht. Zudem verschreibt sie einem nicht gleich Antibiotika sondern hat immer erst eine andere Idee parat, wenn es eine Ausweichmöglichkeit gibt.

H

Hacer Kahraman

Ich fühle mich wohl bei ihr

D

desert rose

Mit Abstand schlechteste Ärztin! Vorsicht ist geboten! Fahrlässige Behandlung. Komme selbst aus dem medizinischen Bereich, daher bin ich imstande ihre Behandlungsarten zu beurteilen. Dies soll nur ein Auszug sein: 1. Verschreibt einer 13jährigen innerhalb kürzester Zeit mehrere Pillen zur Testung (Grund war nicht Verhütung) 2. Da sie das Ultraschallgerät einer jungfräulichen Patienten nicht ohne Schmerzen einführen kann, wird Bezug zur Vergewaltigung genommen (von wegen, bei einer derartigen Sensibilität wäre es nicht verwunderlich, wenn es einmal zu einer Vergewaltigung kommt) 3. Monatelanges Vorsprechen wegen akuter Symptomatik, jahreslanges Betrachten der Geschlechtsorgane, nichtsdestotrotz muss man als Patientin eine Selbstdiagnose für eine Krankheit stellen, obwohl deren Voranschreiten hätte verhindert werden können. Stattdessen bekommt man fahrlässig Medikamente verschrieben, für die keine Indikation gegeben sind.